Ich habe schon mehrere Messer von Hermann. Er hat sich jedesmal echte Kustwerke gebaut. Diesmal hat er sich allerdings echt übertroffen. Ich hatte einen Gentelamfolder bestellt als Zwilling zu einem meiner anderen Messer von ihm.
Das neue Messer ist sowas von schön geworden. Man kann es nicht in Worte fassen. Es hat genau die richtige Grösse zum immer dabeihaben. Mehr Messer braucht man nicht .
Vielen vielen Dank für diese tolle arbeit . Ich weiss sie zu würdigen 👍
Stay cool 🤙
Moritz
13. August 2021 um 9:10 Uhr
Vor ein paar Wochen habe ich einen Messerkurs bei Hermann gemacht. Diese Erfahrung war wirklich einmalig, Hermann hat mir gezeigt wie er arbeitet und ganz viel von seinem Wissen geteilt.
Dabei wurde schnell klar, dass es eher eine Passion als ein Beruf ist, ein Slipjoint-Messer zu bauen.
Die Zeit und Liebe zum Detail die er in jedes Teil steckt ist etwas ganz Besonderes. Bei diesem Prozess dabei sein zu können war eine wahnsinns Erfahrung.
Am Ende wurde die Woche Zusammenarbeit natürlich auch noch mit dem eigenen Messer belohnt. Die Feinheit mit der das Messer ausgearbeitet wurde sind auf einem Level dass ich so noch nicht kannte und bis auf die Signatur von Hermann (weil Kursmesser) ist das Slipjoint ein absolutes Schmuckstück geworden, fasst zu schade zu benutzen, aber definitiv richtig um Inspiration daraus zu schöpfen.
Ich kann es nur empfehlen so einen Kurs zu machen wenn man sehen möchte wie ein Meisterwerk entsteht.
Vielen Dank für diese Erfahrung und die spannende Zeit Hermann!
Viele Grüße
Moritz
Wolfgang Ludwig
14. März 2021 um 15:04 Uhr
Der kleine Gentleman ist nun seit drei Monaten mein täglicher Begleiter (in der vorderen rechten Hosentasche, ohne Etui). Größe, Handlage, Klinge, Schneidgeometrie und nicht zuletzt die perfekte handwerkliche Qualität machen es zu meinem meist- und am liebsten benutzten Werkzeug. Die Feder hat genau die richtige Spannung. Auch höre ich dem Messer gern zu: klick. Beim Zumachen vermeide ich Geräusche, d.h. ich lasse die Klinge nicht zuschnappen, sondern führe sie beim Schließen. Das schont den Mechanismus. Das Anwendungssprektrum des Gentleman ist enorm: Briefe, Kartons, Verpackungen öffnen, Heftklammern entfernen, Obst, Semmeln, Wurst schneiden, Blumenstiele kürzen, kleine Äste abschneiden, Stöckchen schnitzen, Kabel abisolieren, Holzsplitter und Klebefolien entfernen etc.etc. Ich habe das Messer nicht geschont, aber auch nicht überfordert. Der Stahl lässt sich im Nu (auf Schleifleinen ballig) schärfen. Natürlich hält die Schärfe nicht so lang wie bei modernen pulvermetallurgischen Stählen. Aber der Traditionsstahl hat seine Qualitäten und die liegen für mich in der Ausgewogenheit seiner Eigenschaften. Zwischendrin durch Abziehen lässt er sich leicht rasiermesserscharf halten. Die Backen und Platinen aus Federbronze haben schon ein wenig Patina angesetzt und die Klingenspiegel haben ein paar Kratzer abbekommen, die sich aber irgendwann leicht herauspolieren lassen. Das Messer hat das Potential, auf schöne Weise zu altern und ein sehr langlebiger Gebrauchsgegenstand zu sein. An den beeindruckenden Fertigungszoleranzen werde ich noch viele Jahre meine Freude haben. Einzige Sorge: Es könnte mir abhanden kommen. Auch hier gilt: No risk no fun. Ausleihen an jemand, der nciht weiß, was er in die Hand bekommt, werde ich es nicht. Gefragt, „mal schnell“ etwas zu schneiden, werde ich oft. Das kleine Messer tut dann unauffällig und §42-konform seine Dienste. Der Connaisseur freut sich und lächelt vergnügt.
Peter Czaja
1. Oktober 2020 um 19:27 Uhr
Heute habe ich mein Baby Taschenmesser mit Schalen aus schwarzen Ebenholz bekommen. Das Messer ist makellos verarbeitet und lässt sich leicht ausklappen. Einfach ein perfektes Taschenmesser.
Andreas Herrmann
18. Februar 2020 um 17:12 Uhr
Letzte Woche habe ich mein Baby-Taschenmesser bekommen. Eine rundum gelungenes perfektes Taschenmesser und mein neuer täglicher Begleiter. Design, Funktion, Details, Etui schon alleine die Verpackung begeistern.
Ich habe schon mehrere Messer von Hermann. Er hat sich jedesmal echte Kustwerke gebaut. Diesmal hat er sich allerdings echt übertroffen. Ich hatte einen Gentelamfolder bestellt als Zwilling zu einem meiner anderen Messer von ihm.
Das neue Messer ist sowas von schön geworden. Man kann es nicht in Worte fassen. Es hat genau die richtige Grösse zum immer dabeihaben. Mehr Messer braucht man nicht .
Vielen vielen Dank für diese tolle arbeit . Ich weiss sie zu würdigen 👍
Stay cool 🤙
Vor ein paar Wochen habe ich einen Messerkurs bei Hermann gemacht. Diese Erfahrung war wirklich einmalig, Hermann hat mir gezeigt wie er arbeitet und ganz viel von seinem Wissen geteilt.
Dabei wurde schnell klar, dass es eher eine Passion als ein Beruf ist, ein Slipjoint-Messer zu bauen.
Die Zeit und Liebe zum Detail die er in jedes Teil steckt ist etwas ganz Besonderes. Bei diesem Prozess dabei sein zu können war eine wahnsinns Erfahrung.
Am Ende wurde die Woche Zusammenarbeit natürlich auch noch mit dem eigenen Messer belohnt. Die Feinheit mit der das Messer ausgearbeitet wurde sind auf einem Level dass ich so noch nicht kannte und bis auf die Signatur von Hermann (weil Kursmesser) ist das Slipjoint ein absolutes Schmuckstück geworden, fasst zu schade zu benutzen, aber definitiv richtig um Inspiration daraus zu schöpfen.
Ich kann es nur empfehlen so einen Kurs zu machen wenn man sehen möchte wie ein Meisterwerk entsteht.
Vielen Dank für diese Erfahrung und die spannende Zeit Hermann!
Viele Grüße
Moritz
Der kleine Gentleman ist nun seit drei Monaten mein täglicher Begleiter (in der vorderen rechten Hosentasche, ohne Etui). Größe, Handlage, Klinge, Schneidgeometrie und nicht zuletzt die perfekte handwerkliche Qualität machen es zu meinem meist- und am liebsten benutzten Werkzeug. Die Feder hat genau die richtige Spannung. Auch höre ich dem Messer gern zu: klick. Beim Zumachen vermeide ich Geräusche, d.h. ich lasse die Klinge nicht zuschnappen, sondern führe sie beim Schließen. Das schont den Mechanismus. Das Anwendungssprektrum des Gentleman ist enorm: Briefe, Kartons, Verpackungen öffnen, Heftklammern entfernen, Obst, Semmeln, Wurst schneiden, Blumenstiele kürzen, kleine Äste abschneiden, Stöckchen schnitzen, Kabel abisolieren, Holzsplitter und Klebefolien entfernen etc.etc. Ich habe das Messer nicht geschont, aber auch nicht überfordert. Der Stahl lässt sich im Nu (auf Schleifleinen ballig) schärfen. Natürlich hält die Schärfe nicht so lang wie bei modernen pulvermetallurgischen Stählen. Aber der Traditionsstahl hat seine Qualitäten und die liegen für mich in der Ausgewogenheit seiner Eigenschaften. Zwischendrin durch Abziehen lässt er sich leicht rasiermesserscharf halten. Die Backen und Platinen aus Federbronze haben schon ein wenig Patina angesetzt und die Klingenspiegel haben ein paar Kratzer abbekommen, die sich aber irgendwann leicht herauspolieren lassen. Das Messer hat das Potential, auf schöne Weise zu altern und ein sehr langlebiger Gebrauchsgegenstand zu sein. An den beeindruckenden Fertigungszoleranzen werde ich noch viele Jahre meine Freude haben. Einzige Sorge: Es könnte mir abhanden kommen. Auch hier gilt: No risk no fun. Ausleihen an jemand, der nciht weiß, was er in die Hand bekommt, werde ich es nicht. Gefragt, „mal schnell“ etwas zu schneiden, werde ich oft. Das kleine Messer tut dann unauffällig und §42-konform seine Dienste. Der Connaisseur freut sich und lächelt vergnügt.
Heute habe ich mein Baby Taschenmesser mit Schalen aus schwarzen Ebenholz bekommen. Das Messer ist makellos verarbeitet und lässt sich leicht ausklappen. Einfach ein perfektes Taschenmesser.
Letzte Woche habe ich mein Baby-Taschenmesser bekommen. Eine rundum gelungenes perfektes Taschenmesser und mein neuer täglicher Begleiter. Design, Funktion, Details, Etui schon alleine die Verpackung begeistern.